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Studienreisen: Albanien und Kosova

Albanien war bis zu Beginn der 90er-Jahre von einer kommunistischen Diktatur geprägt. Nach der Öffnung des Landes ist Albanien nun auf dem Weg Richtung EU und seit 2010 NATO-Mitglied. Einige kulturhistorische Städte und Stätten gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und ziehen, gemeinsam mit den bezaubernden Landschaften, immer mehr Touristen an. Kosova, seit 17. Februar 2008 unabhängig, ist ein Land mit grossen Kontrasten und mit engen Beziehungen zur Schweiz. Viele Schulkinder albanischer Eltern gehen bei uns zur Schule, ihre Eltern arbeiten in verschiedenen Bereichen der Schweizer Wirtschaft und leisten einen wichtigen Beitrag für das Wohl des Landes.

 

Während unserer Reise werden wir Spuren vergangener Herrscher und Eroberer verfolgen und eindrückliche Kulturdenkmäler aus der illyrischen, mittelalterlichen, osmanischen und gegenwärtigen Zeit besuchen. Neben den Hauptstädten Tirana und Prishtina besichtigen wir unter anderem die Städte Peja, Gjakova und Prizren (alle Kosova), Kruja im Norden Albaniens, Durrës, Vlora und Saranda an der Küste sowie Berat und Gjirokastër im Landesinneren von Albanien. Geplant sind zudem Gespräche mit Bildungsverantwortlichen sowie Besuche zweier Volksschulen, und wir erfahren, in welchem Rahmen die Schweiz in Albanien und Kosova Entwicklungshilfe leistet. Während der Reise durch die Länder werden wir die herzliche Gastfreundschaft der Menschen erleben, kulinarische Spezialitäten geniessen und Albanien und Kosova mit ihren grossen gesellschaftlichen wie auch landschaftlichen Gegensätzen entdecken.

 

Datum: Diese zehntägige Reise findet jeweils in den Herbstferien (Kanton Zürich) statt.

Aktueller Termin: 7. – 17. Oktober 2024 (Herbstferien)

Teilnehmer: Lehrpersonen aller Stufen und andere Interessierte.

Preis: Fr. 2170.-

Anmeldung: Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie in der Reisebeschreibung zum Herunterladen (PDF)

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